Januar bis Mai 2018- umfassende Vorbereitung der Bilderausstellung in Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum am Moritzplatz Magdeburg
Januar 2018- evtl. Zusage für Bilderausstellung für 2019 in der Landesstelle Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in Potsdam
Januar 2018- Anfrage an die Charité Berlin wegen einer Buchlesung (Vertuschter Skandal), keine Beantwortung des Briefes
Januar 2018- evtl. Zusage von den Grünen für eine Bilderausstellung im Landtag von Brandenburg
Januar 2018- Teilnahme eines Vorstandsmitgliedes amTreffen der Verbände und Aufarbeitungsinitiativen von Sachsen-Anhalt in Magdeburg
Januar 2018- Brief an MdB CDU, Bundesvorsitzender der kommunalpolitischen Vereinigung der CDU/CSU, um Hilfe für die geschädigten Frauen
Februar 2018- Entwurf für neue Flyer und Visitenkarten, Entwurf für eine Broschüre mit den in Bad Schlema gestalteten Bildern, dazu die Bildbeschreibungen überarbeitet, Erstellung einer Info-Tafel für die Ausstellungen
Februar 2018- Kontaktaufnahme zum Verein „Interessengemeinschaft-Zwangsadoption/Säuglingstod“
Februar 2018- eigene Presseerklärung für Buchlesung erarbeitet und abgeschickt
Februar 2018- Brief an den neuen Landesbeauftragten von Berlin, um eine Ausstellungsmöglichkeit in den Räumen der Behörde zu finden
Februar 2018- Teilnahme an einer Fachveranstaltung zum Thema“ Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949–1989 in Sachsen-Anhalt“ in Magdeburg
März 2018- Buchlesung (Vertuschter Skandal) in Halle (Saale), organisiert durch Landesbeauftragte von Sachsen-Anhalt, Einladungen an Politiker, Landesbeauftragte und Landesbehörden in Absprache mit der Landesbeauftragten verschickt, Pressemitteilung versendet
März 2018- Teilnahme an den Opferverbandstreffen im Landtag von Brandenburg in Potsdam, es findet ein wichtiges Gespräch mit dem Ministerpräsidenten von Brandenburg statt
März 2018- Kontaktaufnahme zu einem Professor für Gastroenterologie aus der Schweiz, welcher Veröffentlichungen und ein Buch (2016) u.a. über die Arzneimittelstraftat 1978/79 durchgeführt hatte
März 2018- Kontaktaufnahme zu MOTHERBOARD Deutschland, eine Mitarbeiterin hatte 2017 einen interessanten Beitrag über den größten Medizinskandal in der DDR geschrieben, keine Rückmeldung
März 2018- Kontaktaufnahme zu einem Regisseur, welcher einen hochbrisanten Film über Todesopfer an der Innerdeutschen Grenze gedreht hatte
März 2018- Absage vom neuen Landesbeauftragten in Berlin für eine Bilderausstellung mit Buchlesung
April 2018- Treffen mit SPD-Landesgruppe wird abgesagt
April 2018- Auf Grund der Absage der SPD-Landesgruppe findet ein Gespräch mit einem MdB SPD in Halle (Saale) statt, der Vorstand nimmt teil
April 2018- Teilnahme eines Vorstandsmitgliedes am Treffen der Verbände und Aufarbeitungsinitiativen von Sachsen-Anhalt in Magdeburg
April 2018- Brief an den neuen Ostbeauftragten der Bundesregierung
April 2018- sechs neue Termine im Jahr 2018 für die Gesprächsrunde „Psychotraumatik“ für die betroffenen Frauen in Halle(Saale)
Mai bis Juli 2018- Ausarbeitung und Umsetzung der neuen Datenschutzbestimmungen für den Verein unter Mitarbeit eines Steuerberaters und eines Rechtsanwaltes
Mai 2018- Ablehnung eines Gesprächs mit dem Ostbeauftragten, ebenfalls keine Hilfestellung von seiner Seite
Mai 2018- Teilnahme eines Vorstandsmitgliedes am Treffen des Niedersächsischen Netzwerkes mit den Verbänden und Aufarbeitungsinitiativen von Sachsen-Anhalt im Landtag zu Magdeburg
Mai 2018- Brief an den Landes -und Fraktionsvorsitzenden der CDU im Landtag Brandenburg, keine Beantwortung des Briefes
Juni 2018- Teilnahme an der Eröffnung der 1. Bilderausstellung und Buchlesung „Vertuschter Skandal“ in Magdeburg in der Dokumentationszentrum am Moritzplatz, durch die DHL sind ein Teil der Bilder verloren gegangen. Es wurden die fehlenden Bilder in Leinwanddruck kopiert und nachgeliefert.
Juni 2018- Kontaktaufnahme zu einem Mitarbeiter der Redaktion Zeitgeschichte (Sendung: Fakt)vom MDR Leipzig, er möchte einen Sendebeitrag über die ungute Entwicklung der „Entschädigung“ der Arzneimittelstraftatsopfer von 1978/79 bringen
Juni 2018- Kontaktaufnahme zu einer italienischen Projektgruppe, welche ein Projekt über Traumata(Flüchtlings-, italienische Erdbebenopfer- und politisch bedingte Traumata, Opfer der ehemaligen DDR) für das Festival delle Visioni Notturne Sostenibili a Salemi e Gibellina auf Sizilien 24 al 25 agosto 2018 erarbeiten möchten. Sie möchten mit einigen betroffenen Frauen Interviews durchführen.
Juli 2018- 3. Workshop-Woche (Kunstprojekt) in Bad Schlema, die teilnehmenden Frauen gestalten unter Anleitung einer Berliner Malerin und Kunsttherapeutin Acrylbilder, welche dieses Mal die Zerrissenheit ihres Lebens auf Grund der HCV-Erkrankung in einem Selbstbildnis darstellen.
Juli 2018-Treffen mit der italienischen Projektgruppe in Bad Schlema, es werden Interviews und Fotoarbeiten für das Projekt „Bruch“(Frattura) erstellt. Der Kurzfilm wird im August 2018 auf Sizilien gezeigt werden.
Juli bis August 2018- umfassende Vorbereitung der 2. Bilderausstellung in Berlin
August 2018- Teilnahme an der 2. Bilderausstellung in der Beratungsstelle „Gegenwind“ in Berlin, auch die neuen Bilder wurden mit ausgestellt
August 2018- Zusage für eine Bilderausstellung von der Beauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Landes Brandenburg für Dezember 2018 in Potsdam
August 2018- Kontaktaufnahme zu einem neuen Rechtsanwalt in Berlin
September 2018- Brief an den neuen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
September 2018- Versenden eines Mitgliederbriefes mit der Bitte, Schreiben an den Bundesminister für Gesundheit mit der aktuellen Herabstufung (GdS) und die diesbezüglichen Klageverfahren zu verschicken
September 2018- Kontaktaufnahme zu einem Mitarbeiter der Sendung „Report Mainz“ von ARD, Zusendung von Info-Material durch den Vorstand
September bis November 2018- umfassende Vorbereitung der 3. Bilderausstellung in Potsdam in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern von der Beauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Landes Brandenburg
Oktober 2018- Teilnahme eines Vorstandsmitgliedes am Treffen der Verbände und Aufarbeitungsinitiativen von Sachsen-Anhalt in Magdeburg
November 2018- Kontaktaufnahme zu einem RA zur Abwägung, ob die Möglichkeit noch besteht, einen Antrag bei der Finanzierungs-und Beratungsgesellschaft mbH (FuB) auf Schadenersatz stellen zu können
November 2018- Außerordentliche MV mit zwei inhaltlichen Teilen:
- Ausführliches Informationsgespräch mit einen RA über das komplexe Thema AntiDHG.
- Es fand eine Abstimmung zur vorbehaltlichen Auflösung des Vereins statt, die Abstimmung per Post, per Mail und per Handzeichen ergibt, dass die große Mehrheit der Mitglieder sich für das Fortbestehen des Vereins ausgesprochen hat
Dezember 2018- Teilnahme eines Vorstandsmitgliedes am Treffen der Verbände und Aufarbeitungsinitiativen von Sachsen-Anhalt in Magdeburg
Dezember 2018- Teilnahme an der 3. Bilderausstellung, diese Ausstellung findet in der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam mit der Buchvorstellung „Vertuschter Skandal-Die kontaminierte Anti-D-Prophylaxe in der DDR 1978/79 und ihre Folgen“ und einer anschließenden Gesprächsrunde unter Medienpräsenz statt.